Beim entspannten Durchblättern (im TV lief ein "Tatort") einer der letzten Ausgaben der "Sterne und Weltraum (SuW)" fiel mir die Rubrik "Zum Nachdenken" ins Auge: Dort werden kleine Aufgaben gestellt, deren richtige Beantwortung - mit etwas Glück - auch durch Preise belohnt wird. Eine schnelle Übersicht zeigt, dass es nicht selten kleine astronomisch-pysikalische Rechenaufgaben sind, die auch von etwas älteren Physik-Schülern beantwortet werden können. Irgendwie erinnerte es mich an meine eigene Jugend.

Aber ... daraus kann man natürlich auch eine Werbeaktion für unseren AVV machen. Es muss nur der richtige Preis sein: zum Beispiel eine Beobachtungsnacht am großen Spiegel. Aus der Sicht eines typischen Lesers der Sterne und Weltraum muss das verlockend sein.

Natürlich ist mir auch klar, dass eine solche Beobachtungsnacht Betreuung aus dem engeren Kreis erfordert und ich - aus sicherer Entfernung - diesbezüglich "leichtes Reden bzw. Schreiben" habe, aber im Grund ist der Arbeitsaufwand überschaubar.

Wenn also Corona (gemeint ist natürlich die Pandemie und nicht die äußeren stellaren Atmosphären) vorbei ist und sich die Gelegenheit ergibt, "unser" Observatorium etwas ausführlicher in einer SuW vorzustellen, dann kann das mit einer (hinreichend einfach zu beantwortenden) "Preisfrage" verbunden werden, deren richtige Beantwortung zur Teilnahme an einem Losverfahren berechtigt.

Es gibt natürlich auch Gegenargumente. Aber wir sollten die "Preisausschreiben-Idee" in die "Werkzeugkiste" der Ideen zur Beförderung der AVV legen. Einer Werkzeugkiste aus der wir uns bei Bedarf bedienen können.

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