Benutzt du schon die Version 4 von PureRaw? Da ist die Entrauschungsfunktion nochmals verbessert. Das Entrauschen mit DxO funktioniert ja nur mit RAW-Bildern weil es mit dem Demosaicing der RAW-Bilder gelichzeitig entrauscht. Das hat den Vorteil bei Langzeitaufnahem auch die Dead-Pixel herausgerechnte werden. Damit kann man sich die Darks sparen. Wie das bei DxO funktioniert könnt ihr hier nachlesen: https://www.dxo.com/de/technology/deeppr.../?from=photolab Ich nutze zur Zeit noch DxO Photolab 7 werde aber demnächst auf Photolab 8 upgraden.
Unser Himmelshintergrund kann doch nur schwarz sein. Oder das Äquivalent zur Hintergrundstrahlung. Denn alles was der Mond nachts anleuchtet, kann ja nur Atmosphäre sein. Oder Gase und Staub in unserem Sonnensystem.
Ein erster Versuch, mit dem Seestar (D=50mm; 250mm Brennweite) ein Panoramabild von M31 Andromeda zu erstellen. 5 Kacheln a' 5min, in PixInsight gestackt und zu einem Mosaik kombiniert.
Nachfolgend einige Bilder, gemacht mit einem Smart-Teleskop S50 Seestar; erkennbar am Stempel. Brennweite 250mm, Öffnung 50mm, automatisch gestackte 10sec-Aufnahmen, Aufnahmedauer entsprechend Angabe im Stempel, mit Peakmaske, ohne weitere Bearbeitung.
Sonne vom 30.07.2024 im Weißlicht. Ein Mosaik aus 6 Aufnahmen.
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS Kamera: ZWO ASI 120 MC Mini Aufnahmesoftware: Firecapture 2.7
Bearbeitungsschritte 1.) 10% von 3000 Bildern gestackt in Autostakkert 4 2.) zusammen gesetzt mit dem Microsoft Image Composite Editor und GIMP 3.) eingefärbt in GIMP
Der Begriff wurde erstmals um 1528 im englischen Sprachraum benutzt und bezeichnete dort ein seltenes Ereignis.
Die Verbindung zum Mond wurde wahrscheinlich Anfang des 19. Jahrhundert geprägt und dort erstmals mit dem Mond in Verbindung gebracht. Aufgrund der Umlaufzeit des Mondes um die Erde kann es innerhalb einer Jahreszeit zu vier statt drei Vollmonden kommen. Im „Maine Farmers Almanac“ wurde deswegen der dritte Vollmond in einer solchen Jahreszeit zum ersten Mal als „Blue Moon“ bezeichnet.
Nachdem der Begriff des „Blauen Mondes“ Anfang des 20. Jahrhundert verloren ging, wurde er wieder erstmals in einem Artikel in der Zeitschrift „Sky & Teleskope“ im März 1946 genannt. Der Amateurastronom James Hugh Pruett (1886-1955) schrieb dort einen Aufsatz mit dem Titel „Once in a Blue Moon“. Dort handelte er den „Maine Farmers Almanac“ ab. Durch seine Fehlinterpretation entstand irrtümlich die Verbindung zum zweiten Vollmond innerhalb eines Kalendermonats.
Trotz dieser Bezeichnung sieht der Vollmond nicht anders aus. Wissenschaftlich gesehen ist der blaue Mond kein bedeutendes Ereignis, jedoch selten.
danke für die Aufnahmen mit dem neuen Astro-Bot. Der hat ja mächtig um sich gehauen. Ich denke das ist ein schönes Teleskop für Public Outreach und barrierefrein Zugang.
Eine Frage: Sind das die Rohbilder/-Stacks oder hast Du die noch nachbearbeitet? Die Sterne wirken irgendwie etwas merkwürdig, wie nachträglich aufgesprenkelt.
Sonne vom 30.07.2024 im Weißlicht. Ein Mosaik aus 7 Aufnahmen.
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS Kamera: ZWO ASI 120 MC Mini Aufnahmesoftware: Firecapture 2.7
Bearbeitungsschritte 1.) 10% von 2000 Bildern gestackt in Autostakkert 4 2.) zusammen gesetzt mit dem Microsoft Image Composite Editor 3.) eingefärbt in GIMP
Sonne vom 29.07.2024 im Weißlicht. Ein Mosaik aus 8 Aufnahmen.
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS Kamera: ZWO ASI 120 MC Mini Aufnahmesoftware: Firecapture 2.7
Bearbeitungsschritte 1.) 10% von 2000 Bildern gestackt in Autostakkert 4 2.) zusammen gesetzt mit dem Microsoft Image Composite Editor 3.) eingefärbt in GIMP
Natürlich nicht so gut, wie die der Profi's, aber Stadtrandastronomie von der Terrasse mit 17 Straßenlaternen rundum. Nur Lights (24x5min) und nur 10min Bildbearbeitungsdauer incl. Stacking: Stacking mit SIRIL, GraXpert Gradientenentfernung, Photokalibrierung, Autostretching und Schwarzpunktkorrektur mit SIRIL. Newton 8“-1000mm; EOS1000Da; Filter Optolong L-eNhance
Höhlennebel bzw. Sh2-155, Belichtung:45 x 240 sec.; ISO1600, (angepaßter Bildausschnitt- ca. 50% vom Gesamtbild) Teleskop TS Photoline Apo 90/600 mm, Flattener u. UHC-S Filter Montierung Skywatcher EQ6Pro mod. , Kamera: Canon EOS 2000Da Nachführung: PHD2, Leitrohr: 72/420mm, Guidingkamera: ZWO ASI290 Bearbeitung: Siril, Graxpert, Denoise, Photoshop CS Aufnahme vom 25.09.2023, Sh2-155 ist ein diffuser Nebel im Sternbild Kepheus mit Sternentstehungszonen in HII Gebieten, geschätzte Entfernung: 2400 LJ
Kein Meteorit, die Spur ist zu gleichmäßig. Wahrscheinlich Starlink vom Weltraumverschmutzer Elon Musk. So eine Schlangenlinienspur habe ich auch noch nie gesehen.
Da der mitten im Bild anfängt, dachte ich eher an einen taumelnden Meteoriten. Ich habe noch ein weiteres Bild mit zwei solcher Spuren. Auch da taumelt eine, allerdings nicht so stark. Das lade ich auch mal hoch.
Aufnahme am 27.05.2023 Ort: Sternwarte Wittlich - Wengerohr
12" F4 Newton mit neuem Astroreflect Hauptspiegel sowie nochwertigem neuen Fangspiegel + GPU Korrektor ZWO 290 Mini Autoguider über 72mm F6 SD APO mit PHD2 Multistar QHY 268C Aufnahme Kamera - 10 °C und Baader UV/IR CUT Filter Modifizierte EQ8-R Montierung
35 Lights a 1 min mit QHY 268C ( Gain 0 / Offset 10 ) 50 x Flats 50 x Darkflats 50 x Bias 30 x Darks
Aufnahme am 28./29.05.2023 Ort: Sternwarte Wittlich - Wengerohr
12" F4 Newton mit neuem Astroreflect Hauptspiegel sowie nochwertigem neuen Fangspiegel + GPU Korrektor ZWO 290 Mini Autoguider über 72mm F6 SD APO mit PHD2 Multistar QHY 268C Aufnahme Kamera - 10 °C und Optolong Extreme Filter Modifizierte EQ8-R Montierung
15720 sec mit 3 bis 15 min ( 4,36 Stunden ) mit QHY 268C ( Gain 56 / Offset 10 ) 41 x Lights 50 x Flats 50 x Darkflats 50 x Bias
Die Scheinwerfer links kommen vom Militärflughafen in Sprangdahlem. Die Richtung stimmt mit der des Sternbildes Orion um diese Uhrzeit überein. Der schwache Lichtschein rechts dürfte das Zodiakallicht sein. Unten ist die Venus. Der Jupiter schimmert noch durch Bäume hindurch. Von dort geht der Lichtkegel weiter durch das "Tor der Ekliptik" zwischen den Hyaden und den Plejaden bis zum Mars, der schräg darüber steht.
Danach gab es die regelmäßige Samstagsführung, die um 15 Uhr begann. Wir konnten bei klarem Himmel den Gästen auch die Sonne zeigen - im Weißlicht mit dem LIchtenknecker Refraktor, der mit einem Sonnenfilter bestückt war und mit dem H-Alpha-Sonnenteleskop. Die Leute waren begeistert. Es waren 6 Kinder dabei. Sie zählten 6-7 Protuberanzen am Sonnenrand. Genauso gut sahen wir auch die dunklen riesigen Filamente auf der Sonnenscheibe. Wenn Protuberanzen nicht am Sonnenrand auftauchen, sondern vor der Sonnenscheibe, werden sie als Filamente bezeichtet. Sie sind dunkler als die helle Sonnenumgebung, weil die Wasserstoffatome, aus denen sie im Wesentlichen bestehen, das Licht der darunterliegenden heißen Sonnenatmosphäre zum Teil absorbieren. Später beobachteten wir noch die Venus am Tgeshimmel. Sie war im 1m-Teleskop und den Refraktoren leicht als kleine helle Scheibe zu sehen
AVV beim Dorf- und Gästefest in Schalkenmehren 2022 Unsere beiden Vorsitzende im Relax-Modus
Teleskope : Im Vordergrund - von Frank Bonn Parallelogrammstativ (Eigenbau) Großfernglas (D=80 mm / 20-fache Vergrößerung)
Dahinter - von Roland Wüstenhagen Celestron C8 Schmidt-Cassegrain-Teleskop
Rechts - von Frank Bonn Apochronomatischer Refraktor mit Leittfernrohr und Nachführung
Links hinten (zwei Teleskope auf einem Stativ) Coronado H-Alpha - Sonnenteleskop - von AVV und Skywatcher Maksutov Telreskop MC 127 / 1500 mm (Weißlicht) - von Haralds Sinom
AVV beim Dorf- und Gästefest in Schalkenmehren 2022: Drei von vier Teleskopen im Einsatz. Von links nach rechts: Apochronomatischer Refraktor mit aufgesetztem Leitfernrohr mt Nachführung und GoTo-Montierung IEQ 30 - von Frank Bonn Tasco Optics Refraktor mit Projektion (Baujahr 1970) - von Uli Klein Zwei Teleskope auf einem Stativ: Coronado H-Alpha-Sonnenteleskop - von AVV und Skywatcher Maksutov Telrskop MC 127 / 1500 mm - von Harald Simon
AVV beim Dorf- und Gästefest in Schalkenmehren 2022 Unsere Vorsitzende im Gespräch: Von li nach re: Prof. Dr. Uli Klein (1. Vorsitzender) und Harald Simon (2. Vorsitzender)
AVV beim Dorf- und Gästefest in Schalkenmehren 2022: Ulis erstes Teleskop von ca. 1970 Tasco Optics Refractor mit Projektion wird bestaunt. Arend Sommer erklärt mit Frank Bonn (rechts) .
AVV beim Dorf- und Gästefest in Schalkenmehren 2022: Ulis erstes Teleskop von ca. 1970 Tasco Optics Refractor mit Projektion wird bestaunt. Arend Sommer erklärt mit Frank Bonn (rechts) .
Woher kommen die Spikes?